Neue Ablenkung vom wirklichen Corona Skandal: BND wusste angeblich schon 2020 mehr

Biowaffenlabor

WIEN, 13. März. /TKP/. Der deutsche Geheimdienst BND will schon 2020 gewusst haben, dass das „neuartige“ Coronavirus aus dem Labor stammt. Es ist neuerlich der Versuch, die Diskussion einzufangen und in eine gewünschte Richtung zu lenken.

Wie das Ungeheuer vom Loch Ness tauchen von Zeit zu Zeit alternative Behauptungen auf, das Virus stamme aus dem Labor oder die Laborgeschichte sei eine Verschwörungstheorie. Gerade eben machen die Zeitungen »Zeit« und »Süddeutsche Zeitung« Schlagzeilen mit einer eigene „Recherche“, wonach der Bundesnachrichtendienst herausgefunden haben will, dass das Pandemievirus SARS-CoV-2 aus einem Labor in China stammt.

Diese abwechselnd aufgestellten Behauptungen, dienen dazu eine „falsche Binarität“ in den Corona-Debatten zu erzeugen – eine, die Menschen davon abhält, Fragen und Perspektiven zu berücksichtigen, die das von der WHO und den Ländern, die die Behauptungen der Organisation im Jahr 2020 unterstützten, gesponnene Garn der globalen Pandemie entwirren könnten.

Begrenztes Spektrum akzeptabler Meinungen

In „The Common Good“ (1998), sagte Noam Chomsky:

„Die klügste Methode, Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen streng zu begrenzen, aber innerhalb dieses Spektrums eine sehr lebhafte Debatte zuzulassen – und sogar die kritischeren und abweichenden Ansichten zu fördern. Dadurch entsteht bei den Menschen der Eindruck, dass freies Denken stattfindet, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen, die dem Spektrum der Debatte gesetzt werden, ständig verstärkt werden.“

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2025/03/13/neue-ablenkung-vom-wirklichen-corona-skandal-bnd-wusste-angeblich-schon-2020-mehr/

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Foto: uncutnews.ch