WIEN, 14. Februar. /FM/. Die Regeierungsbildungsverhandlungen zwischen FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) und der ÖVP (Österreichische Volkspartei) sind geplatzt. Mit für die FPÖ in Bezug auf die künftige Ressort- und Kompetenzverteilung unannehmbaren Bedingungen hat die ÖVP die Verhandlungen erfolgreich torpediert.
Fünf gute Jahre?
Fast ein halbes Jahr wurden die Regeierungsbildungsverhandlungen durch die Laschheit des Bundespräsidenten verschleppt. ÖVP und Grüne haben die Republik nachhaltig finanziell in den Abgrund geführt. Die Spielräume sind auf null geschrumpft. Eine Verliererkoalition von ÖVP und SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs) sollen den Karren aus dem Dreck ziehen. Unter der Führung der ÖVP die maßgeblich am wirtschaftlichen Niedergang Österreichs beteiligt ist? Wie soll das gehen? Schikanieren, drangsalieren, abkassieren? Neuwahlen werden die Wahlverlierer kaum anstreben, da sich eine noch größere Niederlage abzeichnen würde.
Corona-U-Ausschuss gefordert
Da die FPÖ der künftigen Regierung nicht angehören wird, kann sie nun so schnell wie möglich den Corona-U-Ausschuss starten. Türkis-Grün hat sich eine ordentliche Aufarbeitung der Coronapseudopandemie verdient!
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Foto: uncutnews.ch / FM-Redaktion