Studie aus Japan: Starker Beleg für Zusammenhang von Krebs und mRNA

Impfung

WIEN, 12. Februar. /TKP/. 2022 und 2023 sind in Japan mehr Menschen an Krebs gestorben als üblich. Das ergibt ein frisch veröffentlichtes Papier und legt einen Zusammenhang zur mRNA-Impfung nahe.

In Japan gab es in den Jahren 2022 und 2023 etwa 12.000 mehr Krebstote als erwartet, berichten japanische Forscher diese Woche in einem Preprint. Das sind zwei Prozent mehr Todesfälle als erwartet, was eine statistische Signifikanz bedeutet und Zufall eher ausschließt. Die Untersuchung ist dadurch der bisher stärkste Beleg, dass mRNA-Impfungen bei einigen Menschen Krebs verursachen können.

Die Krebsart, die die meisten zusätzlichen Todesfälle verursachte, war Leukämie. Eine Krebsart, die sich direkt auf das Immunsystem bezieht und möglicherweise am direktesten von den mRNAs beeinflusst wird. Die Zahl der Leukämie-Todesfälle stieg jährlich um 8 Prozent, was insgesamt über 1300 zusätzlichen Todesfällen entspricht. Auf monatlicher Basis ist die Abfolge auffällig, wobei die Leukämie-Todesfälle nach Beginn der Impfungen im Jahr 2021 deutlich ansteigen.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2025/02/12/studie-aus-japan-starker-beleg-fuer-zusammenhang-von-krebs-und-mrna/

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Foto: Pixabay / Gerd Altman