Privateigentum statt kommunistisch kleptokratischer Gemeindebauwohnung

Kommunismus

WIEN, 9. Februar. /FM/. Skandal! Die von der SPÖ geführte Stadtregierung verhindert die Bildung von Privateigentum!

Jedem Wiener sein Gartl und seine Eigentumswohnung! Privateigentum ist der Motor der Wirtschaft. Warum sollen nur gut verdienende Personen Privateigentum bilden können? Der linksradikale SPÖ-Nadelstreifkommunismus fördert die Abhängigkeit der Bürger vom System wo es nur geht. Durch künstlich hohe Energiekosten und andere exorbitante Gebühren wird der Bürger nachhaltig abgezockt. Während die Wirtschaft denn Bach hinuntergeht leben die Systemdiener wie die Maden im Speck.

Der Schuldenstand der Gemeinde Wien beträgt voraussichtlich 16 Milliarden Euro. Das sind 5 Milliarden mehr als vor Beginn der Regierungsperiode. Das ist aus jetziger Sicht der durchwegs gescheiterten Sozialpolitik der linksradikalen SPÖ geschuldet. Wien ist der Sozialmagnet Europas. Dieser zusätzliche Schuldenberg verhindert die Spielräume zur Bildung von Privateigentum erheblich!

Was ist Ihnen lieber? Privateigentum oder ein schimmeliges Gemeindebauloch? Die SPÖ ist ein getarntes linksradikales kommunistisches Monster, das den Bürger auffrisst und gleichzeitig  in die Armut treibt. Typisch kommunistisch! SPÖ nein danke! Ludwig muss weg!

Natürlich, die Unschuldsvermutung gilt!

FM-Home-Icon

Foto: Pixabay / OpenClipart-Vectors