Studie: Windparks verursachen Klimaerwärmung

Windpark

WIEN, 31. Jänner. /TKP/. Nach wie vor werden Windparks weltweit ausgebaut, weil es ein gutes Geschäft für die Beteiligten ist. Als Vorwand wird die Behauptung verwendet, durch CO2-freie Energie werde die Klimaerwärmung vermieden. Dabei verursachen Windparks genau das, was sie verhindern sollten.

Windkraft kann sich auf das Klima auswirken, indem sie die atmosphärische Grenzschicht verändert. Allein bis 2018 erschienen mindestens 40 Artikel und 10 Beobachtungsstudien, die Windparks mit Klimaauswirkungen in Verbindung bringen. In der Studie der angewandten Physiker Lee Miller und David Keith von der Harvard University mit dem Titel „Climatic Impacts of Wind Power“ (Klimatische Auswirkungen von Windkraft) nahmen die Forscher einen Vergleich zwischen den Klimaauswirkungen von Windkraft im großen Maßstab und Beobachtungen auf Standortebene vor. Sie stellten fest, dass die Erwärmung durch Windkraftanlagen nachts am größten ist. Die Klimaauswirkungen der Windkraft werden weiter zunehmen, je mehr Windkraftanlagen installiert werden.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2025/01/31/studie-windparks-verursachen-klimaerwaermung/

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Foto: Pixabay / ELG21