Impfungen im Kindesalter können Autismus, Lernstörungen, Krampfanfälle und Gehirnschäden verursachen

COVID Impfung

WIEN, 24. Jänner. /TKP/. Bei geimpften Kindern ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei ihnen mindestens eine neurologische Entwicklungsstörung diagnostiziert wird, um 212 % höher als bei ungeimpften Kindern. Das beweist neuerlich eine Studie.

Die Studie von Anthony F. Mawson und Binu Jacob mit dem Titel „Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid“ (Impfung und neurologische Entwicklungsstörungen: Eine Studie an neun Jahre alten Kindern, die bei Medicaid versichert sind) wurde nach erfolgreicher Begutachtung durch Fachkollegen in der Zeitschrift „Science, Public Health Policy and the Law“ veröffentlicht:

Die für den Schulbesuch erforderlichen Impfungen haben sich seit den 1950er Jahren fast verdreifacht und zielen nun auf 17 Infektionskrankheiten ab. Die Auswirkungen des erweiterten Impfplans auf die allgemeine Gesundheit von Kindern sind jedoch noch ungewiss. In vorläufigen Studien, in denen geimpfte und ungeimpfte Kinder verglichen wurden, wurde berichtet, dass bei geimpften Kindern mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit bakterielle Infektionen, Allergien und neurologische Entwicklungsstörungen diagnostiziert werden als bei ungeimpften Kindern. Ziel dieser Studie war es, den Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen bei 9-jährigen Kindern, die am Medicaid-Programm teilnehmen, zu ermitteln.“

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2025/01/24/impfungen-im-kindesalter-koennen-autismus-lernstoerungen-krampfanfaelle-und-gehirnschaeden-verursachen/

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Foto: Pixabay / geralt