BERLIN, 16. Jänner. /BerlinerZeitung/. Für viele Impfgeschädigte endet die Verjährungsfrist. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht hervor.
Müssen Corona-Schutzimpfungen mit dem Vakzin von Biontech-Pfizer gestoppt werden? Jessica Tatti meint, sie müssen. Die Bundestagsabgeordnete vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bezieht sich auf Studien, denen zufolge in Chargen die Grenzwerte für DNA-Fragmente deutlich überschritten wurden. „Bis zur Klärung des Verdachts der Verunreinigung des Impfstoffs von Biontech und Pfizer muss die Zulassungserlaubnis ausgesetzt und die Corona-Impfungen gestoppt werden“, sagt Tatti.
Es geht um Fremd-DNA und die Möglichkeit, dass diese in Körperzellen von Geimpften eindringt. Es geht um mögliche Nebenwirkung von Corona-Schutzimpfungen. Tatti verweist unter anderem auf die Studie eines Teams um Ulrike Kämmerer, deren Ergebnis im Dezember vergangenen Jahres publiziert wurde. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass eine in Proben des Pfizer-Präparats Comirnaty festgestellte DNA die von den internationalen Aufsichtsbehörden festgelegte zulässige Höchstkonzentration bei weitem übersteige. Tatti verweist außerdem darauf, dass für die Zulassungsstudien und für die Massenproduktion jeweils unterschiedliche Verfahren angewandt worden seien: ersteres ohne, letzteres mit fraglicher Plasmid-DNA.
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