McDonalds nicht mehr „woke“? Unternehmen schafft Diversity-Ziele ab

Hamburger

BERLIN, 7. Jänner. /BerlinerZeitung/. McDonalds schließt sich einer Reihe von großen Unternehmen an, die ihre Ziele für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion fallen lassen. So erklärt das Unternehmen den Schritt.

Die US-amerikanische Fastfood-Kette McDonalds hat angekündigt, in Zukunft auf Diversitätsziele bei Einstellung neuer Mitarbeiter und Beschäftigung von Zulieferern verzichten zu wollen. Damit schließt sich McDonalds einer Reihe großer Unternehmen an, die zuletzt ihre Strategien für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) auch in Folge von Druck in den sozialen Medien fallen gelassen haben. Das geht aus einer Mitteilung des Unternehmens vom Montag hervor.

Nach Angaben von McDonalds hätten die „veränderte Rechtslage“ nach einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs und die „Maßnahmen anderer Unternehmen“ das Unternehmen dazu veranlasst, seine eigene Politik zu überdenken. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte zuletzt Bevorteilung von bestimmten Gruppen bei der College-Zulassung als rechtswidrig erklärt.

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Foto: Pixabay / Shutterbug75