Das Ende von Bullerbü: In Schweden herrschen Islamismus und Clankriminalität

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STOCKHOLM, 15. Oktober. /NIUS/. Niemand in Schweden möchte in Bullerbü leben. Bullerbü ist vor allem ein Sehnsuchtsort für deutsche Touristen. Den kann man auch weiterhin haben. Man braucht sich nur für den Sommerurlaub ein Häuschen auf dem Land zu mieten und ungestört ein paar Wochen Astrid-Lindgren-Idylle genießen.

2022 schrieb die jüdisch-schwedische Journalistin Naomi Abramowicz über einen Besuch in der Kleinstadt Nybro. Vor Jahrzehnten verfasste dort der Zeitungsredakteur Runer Jonsson die Kinderbücher vom Wikingerjungen Wickie. Wer Jonssons Bücher gelesen hat, kann erahnen, dass sich hinter Nybro das Wikingerdorf Flake verbirgt. Inzwischen sind neue Menschen nach Nybro gekommen. In dem industriell geprägten Städtchen sind in den letzten Jahrzehnten viele Arbeitsplätze verloren gegangen. So standen 2015 Wohnungen leer, in die man neuangekommene Flüchtlinge einquartierte. Auch die Migranten haben Probleme, Jobs zu bekommen, aber viele bewiesen Unternehmungsgeist und starteten Geschäfte oder Restaurants.

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Foto: Pixabay / Peggy und Marco Lachmann-Anke