WIEN, 9. Oktober /Krone/. Einen „unüblichen Fall“ und eine Pattsituation sieht Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach den Gesprächen mit allen Parteichefs zur Regierungsbildung. Er bricht daher mit der Tradition, dem Stimmenstärksten den Auftrag zur Regierungsbildung zu geben. Stattdessen sollen FPÖ, ÖVP und SPÖ miteinander reden.
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Anmerkung der Freiland Redaktion
Bis jetzt war es in Österreich üblich, der stimmenstärksten Partei den Regierungsbildungs-Auftrag zu übertragen. Van der Bellen hat gezeigt, dass Österreich nur eine „Scheindemokratie“ ist. Die B-VG ist Mist. Van der Bellen raus aus der Hofburg, sofort!
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