LONDON, 23. September. /TKP/. Die britische Regierung war gezwungen, Dokumente zu veröffentlichen, aus denen hervorgeht, dass Tausende britische Bürger durch Covid-mRNA-Impfungen behindert wurden. Ein Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA) zwang die Regierung, die verheerenden Auswirkungen der Impfkampagne einzugestehen.
Aus den neu freigegebenen Dokumenten geht hervor, dass über 14.000 Menschen eine Entschädigung im Rahmen des britischen Impfschadensprogramms beantragt haben. Laut einem Bericht von GB News, einem der neuen konservativen Medienkanäle des UK, musste die Regierung die Zahl der Mitarbeiter, die die Vielzahl der Schadensersatzansprüche bearbeiten, massiv erhöhen. „Die Zahl der Mitarbeiter, die diese Ansprüche bearbeiten, musste im vergangenen Jahr von vier auf 80 erhöht werden, weil sie so schnell eingingen“, berichtete die GB-News-Moderatorin Bev Turner.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/09/23/uk-behoerde-bestaetigt-corona-impfung-verursacht-tausende-behinderungen/
- Kategorie Coronastudien
- Der PCR-Test: Das hohle Fundament der Pseudopandemie – Rückblick
- Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Hannes Strasser
- Großbritannien: 70.000 Menschen starben innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-19-Impfung und 179.000 starben innerhalb von 60 Tagen
- Spritzenrepublik Österreich – NEIN Danke
- Kinderimpfung ist Angriff auf den Rechtsstaat
- Papst Johannes Paul II: Impfstoffe wirken in Wirklichkeit als Abtreibungsmittel im allerersten Entwicklungsstadium des neuen menschlichen Lebens
- Masken: Tickende Zeitbomben
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Kategorie Corona-Studien
Foto: uncutnews.ch