WIEN, 20. September. /FM/. Die ÖVP hält bis auf wenige Ausnahmen das Innenministerium seit dem Jahr 2000 „besetzt“. Den unrühmlichen Anfang machte der rechtskräftig verurteile „Spezialagent“ Ernst Strasser (ÖVP).
Der Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 stand die damalige Innenminister und jetzige Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) vollkommen „hilflos“ gegenüber.
Der jetzige Bundeskanzler und ehemalige Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), Spitznamen „Die Flex oder Der Burger-Karli“, hatte sicher auch die Möglichkeit in seiner Amtszeit als Innenminister wesentliche Akzente hinsichtlich Migrationspolitik und innere Sicherheit zu setzen. Aber vermutlich war der „hübsche“ Karli mehr mit seinem Outfit als mit seiner „Arbeit“ beschäftigt.
Nicht zu vergessen, die vom ehemaligen „Kurz muss weg“ Kanzler Sebastin Kurz (ÖVP) „ausgerufene“ Corona-Pseudopandemie. Eine „Pandemie“ wurde mittels einer exorbitanten Anzahl von falsch positiven Testergebnissen vorgegaukelt und Milliarden Euros verschwendet, die Bevölkerung mit Masken belästigt und durch Impfdrohungen der Verfassungsministerin Karoline Edstadler (ÖVP) eingeschüchtert.
Wir danken der ÖVP herzlichst für ihre „saubere, umsichtige, vorausschauende und warmherzige“ Politik. Am besten wäre es die ÖVP würde Österreich „bis in alle Ewigkeit“ regieren.
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Foto: Pixabay / Gerd Altman