WIEN, 5. September. /TKP/. Eine neue, soeben veröffentlichte Arbeit ist eine gute Nachricht für die Menschheit: Der Klimaalarmismus ist wissenschaftlich unhaltbar. All die Milliarden von Euro, die für große Batterien, Hochspannungsleitungen und Windturbinen und Solaranlagen vorgesehen waren, können nun in die Gesundheit, die Verbesserung des Lebensstandards und die Beseitigung der Armut umgeleitet werden.
Legionen von Klimabesorgten können nun ihre Zeit mit produktiven Unternehmungen verbringen. Wir müssen nicht mehr Tausende von Bäumen für den Bau von Windturbinen fällen und Felder mit toxischen Mikropartikeln unbrauchbar machen. Denn diese neue, von Fachleuten überprüfte Studie kommt zu dem Schluss: Die globale Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface Temperature SST) war seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet.
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Bemühungen des Menschen, die CO2-Emissionen einzudämmen, zumindest in der Vergangenheit sinnlos waren.
Die Studie des japanischen Forschers Dai Ato mit dem Titel „Multivariate Analysis Rejects the Theory of Human-caused Atmospheric Carbon Dioxide Increase: The Sea Surface Temperature Rules“ (Die multivariate Analyse widerlegt die Theorie des vom Menschen verursachten Anstiegs des Kohlendioxids in der Atmosphäre: Die Oberflächentemperatur der Meere regiert) erschien in der norwegischen Publikation Science of Climate Change.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/09/05/neue-studie-die-oberflaechentemperatur-der-meere-bestimmt-den-co2-gehalt-der-luft/
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