Studie bestätigt besonders schädliche Chargen der mRNA-Spritzen von Pfizer

Impfung nein Danke

WIEN, 21. August. /TKP/. Seit langen wissen wir, dass es bei den Produktions-Chargen der mRNA-Spritzen von BioNTech/Pfizer gravierende Unterschiede hinsichtlich schädlicher Nebenwirkungen und Todesfällen gibt. Über die Seite How Bad is My Batch kann man sich über die Gefährlichkeit einer Charge informieren. Bestätigt wurden die Unterschiede in Studien, unklar bleibt, ob die Produktion nicht besser geführt werden kann, Schlamperei oder Absicht im Spiel ist.

Im April 2023 fanden dänische Forscher drei Gruppen von Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfchargen mit niedrigen, mittleren und hohen Raten von unerwünschten Ereignissen (TKP Bericht hier). Im Januar 2023 berichtete TKP über eine Analyse von Florian Schilling, wie abgelaufene Dosen verwendet werden. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.

Eine neue Studie skandinavischer Forscher hat nun wieder bestätigt, dass Pfizer gefährliche „schlechte Chargen“ der mRNA-Spritzen verteilt hat. Die Studie wurde in Auftrag gegeben, nachdem die frühere dänische Studie aus dem Jahr 2023 wie berichtet ergeben hatte, dass bei Empfängern der mRNA-Injektionen von bestimmten Chargen sehr hohe Raten von Nebenwirkungen und Sterblichkeit auftraten.

Die neue Studie von Vibeke Manniche et al mit dem Titel „Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden“ (Berichte über chargenabhängige vermutete unerwünschte Ereignisse des Impfstoffs BNT162b2 mRNA COVID-19: Vergleich der Ergebnisse aus Dänemark und Schweden) sollte die Ursache für den Anstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und Todesfälle in Dänemark und Schweden ermitteln.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/08/21/studie-bestaetigt-besonders-schaedliche-chargen-der-mrna-spritzen-von-pfizer/

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Foto: Pixabay / Ria Sopala