Studien zeigen Gefährlichkeit und fehlenden Nutzen des HPV-Impfstoffs

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WIEN, 8. August. /TKP/. Es ist immer wieder verblüffend wie negativ Impfstoffe in Studien und bei den dokumentierten Nebenwirkungen abschneiden, sie aber dennoch von den Behörden, die unsere Gesundheit schützen sollten, massiv gefördert oder sogar vorgeschrieben werden. Die führenden, aktuellen Beispiele dafür sind die Corona-modRNA-Präparate und der HPV-Impfstoff, der angeblich gegen Gebärmutterhalskrebs wirken soll.

TKP hat kürzlich Daten der Statistik Austria hier präsentiert. Sie zeigen, dass seit der Einführung der HPV-Impfung in Österreich zwei Dinge passiert sind:
Erstens sind bis 2007 die Krebsdiagnosen deutlich zurückgegangen, seit der Einführung der Impfung aber nicht mehr.
Zweitens hat sich das Auftreten der Erkrankung seit Impfbeginn erheblich zu jüngeren Frauen und Mädchen verschoben.

Sieht man sich die Studienlage an, so ist genau das zu erwarten. 2017 erschien von Manuel Martinez-Lavin et al eine Auswertung der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse, die in randomisierten Studien vor der Zulassung und in Fallserien nach dem Inverkehrbringen beschrieben wurden. Der Titel der Studie: „Serious adverse events after HPV vaccination: a critical review of randomized trials and post-marketing case series“ (Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der HPV-Impfung: eine kritische Überprüfung von randomisierten Studien und Fallserien nach der Markteinführung).

Ganzer Arikel: https://tkp.at/2024/08/08/studien-zeigen-gefaehrlichkeit-und-fehlenden-nutzen-des-hpv-impfstoffs/

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Foto: Pixabay / fotoblend