Stanford-Studie schockiert: Es gibt nur zwei Geschlechter

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Stanford, 3. August. /Anonymousnews/. Gender-Theoretiker müssen jetzt sehr stark sein. Ein Forscherteam der US-amerikanischen Stanford-Universität hat sich die Gehirne von mehr als 1.000 Probanden angesehen. Bei der überwältigenden Mehrheit erkennt man das Geschlecht bereits am Gehirn-Scan.

Wissenschaftler sind überrascht: Männer und Frauen sind unterschiedlich. Und zwar in der Art wie sich ihr Gehirn organisiert. Völlig verblüffend dabei ist: Es gibt keinen fließenden Übergang, kein Kontinuum, wie es bei vielen biologischen Merkmalen der Fall ist und wie Gender-Apostel auch gern annehmen, sondern einen harten Bruch.

Die Forscher in der Abteilung für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der kalifornischen Stanford University haben eine XAI – eine spezielle Künstliche Intelligenz (KI), die für all ihre Aussagen Belege bringen können soll – mit rund 1.500 funktionellen Magnetresonanztomographie-Scans (fMRT) gefüttert. Aus den MRT-Scans, die die Hirnaktivität zeigen, konnte die mit einem Teil der Daten trainierte KI mit über neunzigprozentiger Sicherheit bestimmen, wer Frau und wer Mann ist. 

Besonders spezifisch seien dabei die Hirnfunktionen gewesen, die mit dem Ruhezustandsnetzwerk, dem limbischen System und dem Striatum in Zusammenhang stehen, schreiben die Autoren um Srikanth Ryali und Yuan Zhang in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS 2/24). Das Ruhezustandsnetzwerk wird vor allem beim „Nichtstun“ und beim Lösen von Aufgaben aktiv. Dem limbischen System werden die Entstehung von Emotionen und das Triebverhalten zugeschrieben. Und das Striatum hat entscheidenden Einfluß auf das Zusammenwirken von Motivation, Emotion und Kognition.

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Foto: Pixabay / OpenClipart-Vectors