Autoimmunerkrankungen als Folge der mRNA-Spritzen neuerlich bestätigt

Impfung

WIEN, 26. Juli. /TKP/. Eine neue Studie bestätigt wieder, dass die mRNA-Impfungen für den weltweiten Anstieg der Fälle von Autoimmunerkankungen und AIDS-ähnlichem, durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS) verantwortlich sind. Diese starke Schädigung des Immunsystems wurde bereits im Februar 2022 erkannt und beschrieben.

AIDS ist eine mehr oder weniger starke Schwächung des Immunsystems, die in diesem Fall von der Gentechnik, der mRNA, den dadurch künstlich erzeugten Spikes sowie verschiedenen Inhaltsstoffen verursacht wird. Um die Impfung durchführen und die mRNA in die Zellen einschleusen zu können, muss das Immunsystem dauerhaft geschädigt werden. AIDS selbst ist noch keine Krankheit, das Immunsystem kann nur Keime und Krankheiten nicht oder nur schlecht bekämpfen oder verhindern.

Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheits- und Krebsraten bei Geimpften halten seit einiger Zeit an und werden auch in Zukunft weiter bestehen. Die von Fachleuten begutachtete neue Studie wurde unter der Leitung von Professor Solam Lee von der dermatologischen Abteilung des Wonju College of Medicine der Yonsei-Universität durchgeführt. Sie trägt den Titel „Long-term risk of autoimmune diseases after mRNA-based SARS-CoV2 vaccination in a Korean, nationwide, population-based cohort study“ (Langfristiges Risiko von Autoimmunerkrankungen nach mRNA-basierter SARS-CoV2-Impfung in einer koreanischen, landesweiten, bevölkerungsbasierten Kohortenstudie) und wurde am 23. Juli 2024 in Nature veröffentlicht.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/07/26/autoimmunerkrankungen-als-folge-der-mrna-spritzen-neuerlich-bestaetigt/

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Foto: uncutnews.ch