Studie: Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung als Folge der Corona-mRNA-Präparate

Tod - Spritze

WIEN, 9. Juli. /TKP/. Eine Reihe von Studien hat schon gezeigt, dass sich Impf-Spikes dauerhaft in den Körperzellen festsetzen können und Zell-Alterung verursachen. Sie schädigen unter anderem die Produktion der lebensnotwendigen Enzyme. Auch die ab der zweiten Dosis auftretenden Antikörper Subtypen IgG4 können eine ganze Reihe von Krankheiten erzeugen. Eine Studie aus Italien weist nun auch statistisch nach, dass die Lebenserwartung von Geimpften um bis zu 37 Prozent verkürzt ist.

Die Studie von Marco Alessandria et al mit dem Titel „A Critical Analysis of All-Cause Deaths during COVID-19 Vaccination in an Italian Province“ (Eine kritische Analyse der Todesfälle während der COVID-19 Impfung in einer italienischen Provinz) hat die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Corona-mRNA-Spritzen bestätigt. Die Forscher stellten fest, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust der Lebenserwartung erlitten. Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/07/09/dauerhafte-schaeden-und-reduzierte-lebenserwartung-als-folge-der-corona-mrna-praeparate-studie/

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