TEL AVIV, 18. Mai. /Jpost/. Anstatt Sinwar auszutricksen, betrügt er Gantz. Anstatt sich um Nasrallah zu kümmern, kümmert er sich um Gallant. Anstatt an die Verteidigung und das Überleben des Staates zu denken, denkt er nur an sich selbst.
Vor einem Jahr und drei Tagen, am 15. Mai 2023, aß Premierminister Benjamin Netanjahu in Aschkelon ein Fischgericht. Dabei gelang es ihm, sein Hemd schmutzig zu machen und mit seinen Mitmenschen zu scherzen. Draußen traf er Nir Dvori und gab ihm ein kurzes Interview. Ein Auszug daraus erschien gestern bei erklärt.
Was meint er? „Können Assad, Nasrallah und sogar Sinwar jetzt friedlich schlafen? Ich glaube, sie wachen nachts mit beunruhigenden Gedanken auf“, drängte Dvori. „Das werden Sie im Laufe der Zeit untersuchen müssen“, antwortete Netanyahu mit einer triumphalen Geste. Nun, es ist ein Jahr her. Zehn Millionen Israelis wachen nachts verstört auf. Ihr Land liegt auf den Knien.
Ganzer Artikel: https://www.jpost.com/opinion/article-801612
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