Neue Studie: Langzeitschäden durch toxische Inhaltsstoffe beim Tragen von Masken

Famile mit Masken

WIEN, 6. Mai. /TKP/. In den vergangenen vier Jahren gab es einen noch nie dagewesenen dauerhaften Zwang zum Tragen von Masken. Diese bestehen aus Plastik und einer ganzen Reihe von Toxinen. Warnungen vor den zu erwartenden Schäden für die Gesundheit wurden von Politik und Behörden missachtet. Eine neue Studie fasst die Schadpotenziale zusammen.

Die Autoren Kai Kisielinski, Stefan Hockertz, Oliver Hirsch, Stefan Korupp, Bernd Klosterhalfen, Andreas Schnepf und Gerald Dyker haben in den vergangenen vier Jahren an einigen Studien zum Thema mitgearbeitet. Die am 15. April 2024 erschienene Studie, hat den Titel „Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins – A scoping review“ (Das Tragen von Gesichtsmasken als potenzielle Quelle für die Inhalation und orale Aufnahme unbelebter Toxine – Ein Überblick über den Umfang).

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/05/06/neue-studie-langzeitschaeden-durch-toxische-inhaltsstoffe-beim-tragen-von-masken/

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Foto: Pixabay / mohamed Hassan