WIEN, 7. April. /TKP/. Die Autoren einer kürzlich in Cureus veröffentlichten Studie untersuchten die von den Ärzten selbst angegebenen kardialen Komplikationen nach der mRNA-COVID-19-Impfung. 27,11 % der Teilnehmer gaben an, dass bei ihnen nach der Impfung eine solche Verletzung diagnostiziert wurde (72,89 % gaben an, dass dies nicht der Fall war). Bei der überwiegenden Mehrheit derjenigen, bei denen dies der Fall war, lag die Dauer des Auftretens unter einem Monat nach der Impfung. Ein großer Teil der Betroffenen verbrachte infolgedessen 1-3 Tage im Krankenhaus.
Die genauen Zahlen finden Sie in der Studie. Es gibt jedoch einige Probleme und Fragen, auf die ich weiter unten eingehen werde. Trotz dieses extrem hohen Anteils scheinen die Autoren mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Sie betonen immer wieder, dass ihre Daten, die sie als Beleg für das günstige Sicherheitsprofil von mRNA-COVID-19-Impfstoffen darstellen, das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken und als Richtschnur für globale Gesundheitspraktiken dienen sollen.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/04/07/studie-findet-herzprobleme-bei-ueber-27-prozent-geimpfter-trotzdem-sicher-und-wirksam/
Lesen Sie weiter
- Der PCR-Test: Das hohle Fundament der Pseudopandemie – Rückblick
- Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Hannes Strasser
- Großbritannien: 70.000 Menschen starben innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-19-Impfung und 179.000 starben innerhalb von 60 Tagen
- Spritzenrepublik Österreich – NEIN Danke
- Kinderimpfung ist Angriff auf den Rechtsstaat
- Papst Johannes Paul II: Impfstoffe wirken in Wirklichkeit als Abtreibungsmittel im allerersten Entwicklungsstadium des neuen menschlichen Lebens
- Masken: Tickende Zeitbomben
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Kategorie Corona-Studien
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / Abhilash Jacob