Rosecrans, 2. März. /Tichyseinblick/. Der US E-Auto-Hersteller Fisker steht vor dem Aus: Einem Nettoverlust von 463 Millionen Dollar stehen nur 200 Millionen Umsatz gegenüber. Fisker will deswegen 15 Prozent der Arbeitsplätze abbauen. Die Hoffnung auf einen Investor ist illusorisch – außer er kommt aus Asien.
Soeben erscheint eine Eilmeldung der Automobilwoche: „Fisker warnt vor dem Aus“. Firmengründer Henrik Fisker kündigte an, dass dem Unternehmen ohne Finanzierung von außen das Ende drohe.
Diese Meldung des Auto-Start-up Fisker ist einerseits befremdlich, andererseits hätte Mozart, wenn er denn noch lebte und automobilaffin wäre, gesagt: Così fan tutte. Denn das Eingeständnis von CEO Fisker klingt so, als ob die Titanic vor ihrem eigenen Untergang gewarnt hätte, den sie selber verursacht hat.
Ganzer Artikel: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/elektroauto-pleite-fisker/
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