Die „Energiewende“ ist und bleibt unbezahlbar

Gluehbirne

BERLIN, 5. Februar. /TICHYSEINBLICK/. Energieerzeuger warten auf Vorgaben der Regierung für Investitionen in Backup-Kraftwerke bei Dunkelflaute. Die aktuelle Versorgungslage ist sicher, aber die Verwerfungen im System nehmen immer größere Ausmaße an. Indes hat die Bundesnetzagentur vorgelegt, wie teuer die „Energiewende“ werden wird.

Sechzig Milliarden Euro bis zum Jahr 2030 werden für den Neubau von Reservekraftwerken veranschlagt, um bei der „Dunkelflaute“ als Backup die Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Diese Summe lasse sich jedoch nicht aus Erlösen vom Strommarkt erwirtschaften. Für die Investitionen müssen „andere Anreizinstrumente gefunden werden“, heißt es. Pläne für die Kraftwerkstrategie, Ausschreibungen, oder wie und von welchem Geld in sechs Jahren die Großgaskraftwerke gebaut werden sollen: Fehlanzeige.

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Foto: Pixabay / Colin Behrens