ROM, 15. Jänner. /TKP/. Der engste Vertraute des Papstes steht aufgrund einer Publikation aus dem Jahr 1998 schwer in der Kritik. Das Buch sei ein „pornografisches Werk”, der schärfste Kritiker des Papstes will, dass die Schweizer Garde eingreift.
Die Schweizer Garde müsse Papst Franziskus und Kardinal Victor Manuel „Tucho“ Fernandez festnehmen. Das verlangt Erzbischof Carlo Maria Viganò, der sich als bekanntester Kritiker innerhalb der katholischen Kirche etabliert hat. Auslöser ist eine Publikation von Kardinal Fernandez, die Anfang letzter Woche bekannt worden ist. Das rund 100 Seiten lange Werk erschien 1998 in Mexico mit dem Titel „Die mystische Passion. Spiritualität und Sinnlichkeit.“ Dar widmet sich der Kardinal auch dem Orgasmus und sexuellen Praktiken. Für Kritiker sei das Buch ein „pornografisches Werk“ und Blasphemie.
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Foto: lifesitenews.com