NEW YORK, 20. Dezember. /TASS/. Die palästinensische Bewegung Hamas diskutiert mit ihrem langjährigen Rivalen, der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), über die Zukunft des Gazastreifens und des Westjordanlandes nach dem Ende des Konflikts. Das berichtete das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf Quellen.
Der Veröffentlichung zufolge haben die Militanten in den letzten Tagen mit den Führern der regierenden Palästinensischen Befreiungsbewegung (Fatah) im Westjordanland kommuniziert. Bei den Verhandlungen wurde die Hamas durch den Leiter des Politbüros der Bewegung, Ismail Haniyeh, und den Leiter der Hamas-Vertretung im Ausland, Khaled Meshal, vertreten. Wie WSJ-Gesprächspartner andeuteten, war auf Seiten der Fatah ein Mitglied des Zentralkomitees der Organisation, Hussein al-Sheikh, anwesend, der für die Kontakte mit den israelischen Behörden verantwortlich ist. An den Gesprächen waren auch der ehemalige Fatah-Jugendführer Mohammed Dahlan und der ehemalige Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde (PNA), Salam Fayyad, beteiligt.
Ganzer Artikel: https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/19587371
Lesen Sie weiter
- Offener Brief des palästinensischen Botschafters an Bürgermeister Ludwig: Zur Israelflagge am Wiener Rathaus
- Bibi & Israel bald am Ende?
- Nelson Mandela: Unabhängigkeit für Palästina – Video
- Stellvertretende belgische Ministerpräsidentin: Palästina als Staat anerkennen
- Guterres: Widerstandsangriffe rechtfertigen keine kollektive Bestrafung der Palästinenser
- Guterres: „Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden.“
- So geht Demo! – We stand with GAZA!
- Jüdische New Yorker besetzen die Freiheitsstatue, um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza zu fordern
- Tausende demonstrieren in europäischen Ländern und verurteilen die israelischen Massaker in Gaza – Mit Berichten aus Belgien, Luxemburg, Schweden, Rom & Wien
- Frieden-Freiheit-Selbstbestimmung – Freiheit für Palästina!
- „Freiheit für Palästina!“
- Untersagte Palästina-Demo: Künstlich generierte Anzeigenflut
Foto: Pixabay / geralt