WIEN, 6. Dezember. /TKP/. In der Naturwissenschaft sind Messung, Experiment und Daten die maßgeblichen Faktoren für die Richtigkeit von Theorien. Sie setzen jedes Modell außer Kraft, das die Daten nicht richtig vorhersagt. Dies gilt insbesondere für die Klimamodelle, die gerade bei der Großveranstaltung COP28 in Dubai als Grundlage für politische und wirtschaftliche Umgestaltungen dienen sollen.
Die CO2-Emissionen, ob natürlich oder vom Menschen verursacht, treiben die Welt nicht in eine “existenzielle Krise” der globalen Erwärmung. Trotz 475 Milliarden Tonnen vom Menschen verursachter CO2-Emissionen in der Erdatmosphäre gibt es in den letzten zehn Jahren keine Beweise dafür, dass es eine globale Erwärmung gibt oder dass sie “das Ende des Planeten, wie wir ihn kennen”, bedeuten wird.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommen kürzlich veröffentlichte Daten der US-Regierungsabteilung National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), dass es in den letzten acht Jahren keine globale Erwärmung gegeben hat.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/12/06/noaa-daten-seit-2014-ist-es-um-011-grad-kaelter-geworden/
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Foto: Pixabay / geralt