Neue Studie: Masken verursachen einen Anstieg von Covid-Erkrankungen

Maske zerreissen

WIEN, 28. November. /TKP/. Eine interessante neue, von Experten begutachtete Studie kommt zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Corona-Infektionen gespielt haben. Die Studie bestätigt frühere Arbeiten, die keinen nennenswerten Schutz, aber eine Reihe von negativen Auswirkungen gefunden haben.

Im Dezember 2020 hat TKP über verschiedene Studien berichtet, die keinen Nutzen aber einigen Schaden gefunden haben. So etwa die des deutschen Arztes Zacharias Fögen, der bei einem Vergleich der Bezirke von des US-Bundesstaates Kansas mit und ohne Maskenpflicht herausfand, dass die Sterblichkeit höher ist, wenn Masken obligatorisch sind. Kansas hatte den Bezirken freigestellt Maskenpflicht zu verhängen oder nicht. In einer hier veröffentlichten Studie kommt er zum Schluss, dass die Fall-Sterblichkeit an Corona ohne Maske bei 0,026% liegt – diese wird durch das strenge Maskenpflicht in Teilen von Kansas aber um den Faktor 11 (!) erhöht. Das beruhe auf dem Effekt der Rückatmung von Viren aus der Maske, die dadurch leichter bis in die Lunge kommen und Krankheit dadurch schwerer machen.

Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/11/28/neue-studie-masken-verursachen-einen-anstieg-von-covid-erkrankungen/

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Foto: Pixabay / Jeyaratnam Caniceus