WIEN, 27. November. /TKP/. Autoritäre Staaten halten sich nicht an Grundrechte. Insbesondere Meinungs- und Pressefreiheit sind unerwünscht, denn das eigene Narrativ ist teils widersprüchlich und teils unwahr. Zensur daher das Mittel der Wahl. Es überrascht nicht dass sich die PR-Organisation der Finanzeliten, das Weltwirtschaftsforum WEF, und die UN daran beteiligen.
Das WEF hat angekündigt, dass es die von der UNESCO veröffentlichten Leitlinien für den Betrieb digitaler Plattformen unterstützt, die angeblich die Rechte der Menschen im Internet schützen sollen. Die beiden nicht gewählten globalistischen Organisationen wollen sich selbst als Online-Regulierer der Inhalte positionieren.
Das WEF und die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) haben ein “Toolkit für digitale Sicherheit” entwickelt, das sie den Regierungen souveräner Staaten zur Annahme „empfehlen“. UNESCO und WEF betonen, dass ihr Toolkit entwickelt wurde, um „Hassrede” und Cybermobbing” zu bekämpfen.
Ganzer Artikel: https://tkp.at/2023/11/27/wef-und-un-wollen-mehr-zensur-im-internet/
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