WIEN, 6. Oktober. /FREILANDMAGAZIN/. Die Studie „COVID-19-Impfstoff-assoziierte Mortalität in der südlichen Hemisphäre“ von Denis G. Rancourt u.A. kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Bis zu 17 Millionen Tote verstarben weltweit durch den Einsatz der „COVID-19“ Spritzen. Die Studie wurde als Preprint auf https://www.researchgate.net/ am 17.09.2023 eingereicht.
Auszug aus der Zusammenfassung
https://www.researchgate.net/publication/373989367_COVID-19_vaccine-associated_mortality_in_the_Southern_Hemisphere
[…] Vergleichbare Ergebnisse ergeben sich für die nördliche Hemisphäre, wie in früheren Artikeln (Indien, Israel, USA) gefunden. Wir quantifizieren den gesamten vDFR aller Altersgruppen für die 17 Länder auf (0,126 ± 0,004) %, was 17,0 ± 0,5 Millionen COVID-19-Impftodesfälle weltweit bedeuten würde, von 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023. […]
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Foto: Pixabay / Ria Sopala