Studie: So schaden die mRNA-Spike-Proteine der Blutbildung

CovidBoosterSpritze

WIEN, 28. September. /TKP/. Die mRNA-Spikes haben eine große Bandbreite an schädigenden Wirkungen auf des menschliche Immunsystem und auf den gesundheitlichen Zustand. Eine der Wirkungen ist die Schädigung von blutbildenden Zellen und damit der Blutbildung selbst. Müdigkeit, Schlappheit und „Brainfog“ könnten damit zusammenhängen, wenn die Sauerstoffversorgung der Zellen durch einen Mangel an Transportkapazität des Blutes reduziert wird.

Im medizinischen Fachjargon wird die Blutbildung Hämatopoese genannt. Diese ist ein komplexer biologischer Prozess, der sich zum größten Teil im Knochenmark abspielt und die kontinuierliche Versorgung mit Blutzellen sicherstellt. Bei der Hämatopoese werden durch Zellteilungen und zunehmende Differenzierung aus multipotenten hämatopoetischen Stammzellen reife Blutzellen (z.B. Erythrozyten).

Das hat eine Studie von Matteo Zurlo et al mit dem sperrigen TitelThe anti-SARS-CoV-2 BNT162b2 vaccine suppresses mithramycin-induced erythroid differentiation and expression of embryo-fetal globin genes in human erythroleukemia K562 cells“ (Der Anti-SARS-CoV-2 BNT162b2-Impfstoff unterdrückt Mithramycin-induzierte erythroide Differenzierung und Expression von embryofötalen Globin-Genen in menschlichen Erythroleukämie K562-Zellen) untersucht.

Quelle: https://tkp.at/2023/09/28/studie-so-schaden-die-mrna-spike-proteine-der-blutbildung/

Lesen Sie weiter

FM-Home-Icon

Foto: Pixabay / Alexandra_Koch