Im Namen der Demokratie: Abschaffung des Listenwahlrechts – Verbindliche Volksbegehren

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WIEN, 29. September. /FREILANDMAGAZIN/. Anfang Oktober finden in Wien mehrere Versammlungen zu verschiedenen Themen statt. Zwei „Anti-WHO-Demos“ und eine „EWG statt EU Demo“. Der ÖXIT ist sicher ein wichtiges Thema und auch der Austritt aus der WHO ist zu befürworten. Eine Mitgliedschaft bei der EWG lehnen wir aber ab. Die EU durch die EWG zu ersetzen ist wie den Teufel mit dem Pelzebuben auszutreiben. Kein Thema hingegen ist die „Abschaffung des Listenwahlrechts“. Die Parteien bleiben weiterhin einzementiert!

Auf Stimmenfang – Systemdemos?

Natürlich treiben sich auf diesen Demos immer wieder Vertreter namhafter im Nationalrat vertretener Parteien herum, um dort auf Stimmenfang zu gehen. Die Demos verkommen immer mehr zu Systemdemos, die das Listenwahlrecht einzementieren anstatt es abzuschaffen. So wird sich in Österreich wohl nichts ändern! Die Parteien sind der Untergang des Systems!

Parteien Hick-Hack

Die Medien, auch die sogenannten alternativen Medien, sind voll mit Parteiengezänke. Es gibt in Österreich andere wichtige Probleme die nach Lösungen suchen. Inflation, Deindustrialisierung, Energiepreisexplosion, Schuldenberge, soziale Schieflagen, drohende Enteignung, Ukrainekonflikt, usw.

Im Namen der Demokratie: FREIland, Initiativpartei – Die Partei wider Willen

Das System hat uns genötigt selber eine Partei zu gründen. Die FREIland, Initiativpartei. Diese hat sich unter anderem das Ziel gesetzt das Listenwahlrecht in Österreich – also die Wahlparteien – abzuschaffen, damit die direkt aus Wahlkreisen gewählten Abgeordneten wieder ihre Freiheit erlangen. Durch verbindliche Volksabstimmungen bei Änderung der Bundesverfassung und durch die vom Volk einzuleitenden Volksabstimmungen wird Österreich zur Demokratie. Es wird Zeit, die immer größer werdende Zahl von zu Recht Politikverdrossenen wieder ins Boot zu holen.

DEMOKRATIE JETZT!

Eine Zusammenfassung der „Demokratiereform“ der Freiland – Initiativpartei – finden Sie hier.

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Foto: FM-Redaktion