WIEN, 25. Juli. /FREILANDMAGAZIN/. Nach Medienberichten ist es der AK gelungen, über 5 Millionen Euro an Zwangsbeiträgen zu „verzocken“. Wieso die AK nicht mit den Zwangsbeiträgen auskommt und mit dem Geld der Beitragszahler spekulative Geschäfte durchführt bedarf einer intensiven Aufarbeitung. Ein Fall für den Rechnungshof.
Wer ist schuld?
Die AK Präsidentin Anderl gehört bis zur endgültigen Aufklärung der Angelegenheit suspendiert. Weitere Funktionäre die in diese Sache verstrickt sind ebenfalls. ÖVP-Arbeitsminister Kocher ist für die rote AK „verantwortlich“. Endlich kann er punkten und die Verantwortung voll von sich schieben.
Keine Zwangsmitgliedschaft an öffentlichen Körperschaften
Arbeiterkammer, Ärztekammer, Wirtschaftskammer, Landwirtschaftskammer, Rechtsanwaltskammer, … Der „Zwangs-Kammernfilz“ ist einer Demokratie nicht würdig. Deshalb wollen wir die Abschaffung sämtlicher Zwangsmitgliedschaften an öffentlichen Körperschaften!
Lesen Sie weiter
- Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co.
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / sajinka2