WIEN, 24. Juli. /FREILANDMAGAZIN/. Der Rechnungshof hat vor kurzem festgestellt, dass die österreichische Bundesregierung für die unspezifischen Coronatests mehr als 5 Milliarden Euro ausgegeben hat. Wer trägt die strafrechtliche Verantwortung für dieses finanzielle Desaster auf Kosten der Steuerzahler?
Testen in den Untergang
Die Grafik von OWD zeigt ganz klar den sinnlosen Testirrsinn der in Österreich veranstaltet wurde.
Der ehemalige Kurzkanzler twitterte dazu folgendes:
Wir sind unter den Ländern, die am allermeisten testen. Wir haben 500 Teststationen, über 800 Apotheken & 700 Betriebe, die testen. Diese Woche werden wir vielleicht sogar über 2 Mio. Tests durchführen können. Wir haben die Situation, dass wir das erste Land in Europa sind, das auf ein intensives Testen in den Schulen setzt & somit können wir jeden einzelnen Schüler, der am Unterricht teilnimmt, testen.
Impfen in den Untergang
Auch die sogenannten „Corona Schutzimpfungen“, die nicht das hielten was versprochen wurde, eher das Gegenteil war der Fall, schlugen sich mit über 840 Millionen Euro zu Buche. In Österreich tickt gerade das Ablaufdatum für über 20 Millionen „Impfdosen“. Bei Kosten von ca. 20 Euro pro „Giftspritze“ stehen also 400 Millionen Euro vor dem Verfall. Herzlichen Dank an die Bundesregierung für ihr umsichtiges Handeln.
Wer trägt die Verantwortung?
Der Kurzkanzler und der noch kürzere Kanzler „Graf von Spaltenberg“ offensichtlich nicht. Der eine war für die Coronaangstmacherei und den Testirrsinn verantwortlich, der andere für die „Impfpflicht“. Der eine läuft noch frei herum, der andere ist noch immer in der Regierung. Irgendwas stimmt in Österreich so gar nicht. Wir wollen einen Rechnungsgerichtshof, mit einem vom Volk direkt gewählten Präsidenten, der auf Grund einer „politischen Verantwortung“ unmittelbar auch eine strafrechtliche Verantwortung fest stellen kann. Kurz & Co sind reif fürs Häfen. Allerdings lässt das jetzige System das nicht zu! Von Demokratie kann hier keine Rede sein!
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