BERLIN, 3. Juli. /DESTATISTA/. Die Inflation in Deutschland frisst die Lohnerhöhungen auf. Dass das die Menschen in Deutschland belastet, zeigen auch die Daten der Statista Consumer Insights. Waren in der Anfang 2021 veröffentlichten Umfragewelle 31 Prozent der Befragten wegen ihrer finanzielle Zukunft besorgt, sind es zwei später 36 Prozent. Auch in anderen Ländern Europas verursacht der Blick auf den eigenen Kontostand zunehmend Unbehagen, wie der Blick auf die Grafik zeigt. In Schweden ist der Besorgten-Anteil sogar um acht Prozentpunkte gestiegen. Ähnlich viele sind es in Österreich (+7 Prozentpunkte). Besonders tief sind die Sorgenfalte mit jeweils über 40 Prozent in Polen und Spanien. Dagegen zeigen sich Französ:innen und Niederländer:innen vergleichsweise entspannt.
Lesen Sie weiter
- Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co.
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / 1820796