MOSKAU/KIEW, 3. Juli. /PRAVDA/. Die Streitkräfte der Ukraine (AFU) haben noch Reserven für einen schweren Schlag. Dies sagte der politische Analyst Oleksandr Pylajew in einem Interview mit Pravda.ru über die Vorbereitungen Kiews auf die zweite Phase der Gegenoffensive in Richtung Saporischschja.
„Kiew hat immer noch das Potenzial für einen weiteren Durchbruch. Britische Challenger-Panzer sind jedenfalls nicht an der Front eingesetzt worden. Wahrscheinlich gibt es Nachschub, von dem wir nichts wissen, z. B. Ausrüstung für die elektronische Kriegsführung (EAK), zusätzliche Vorräte an hochpräzisen Granaten und Kampfdrohnen. Sie haben also noch genug Pulver für einen schweren Schlag“, so Pjajew.
„Es ist unwahrscheinlich, dass sich dadurch die Qualität der Kampfhandlungen ändert. Außerdem lernen unsere Geheimdienste hoffentlich, den Transport von gefährlichen Gütern wie Hochpräzisionswaffen durch ukrainisches Gebiet aufzudecken“, stellte der Experte klar.
Quelle: https://military.pravda.ru/news/1853353-pylaev_ukraina_proryv/
Lesen Sie weiter
- Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co.
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / ELG21