BUDAPEST/WIEN, 28. Juni. /UNGARNHEUTE/. Der Konflikt um den Grenzübergang zwischen Schattendorf (Somfalva) und Ágfalva (Agendorf) klingt nicht ab. Während der Schattendorfer Bürgermeister Thomas Hoffmann (SPÖ) gemeinsam mit der Bürgermeisterin von Ágfalva, Zsuzsanna Pék, und Rechtsanwalt Johannes Zink am Dienstag bei einer Pressekonferenz im Schattendorfer Gemeindeamt seine endgültigen Pläne für den Grenzübergang zwischen der Gemeinde und Ágfalva vorstellte, trafen auf der ungarischen Seite der Grenze mehr als 30 Demonstranten ein, da bereits Details der neuen Regelung bekannt geworden waren, berichtet der ORF.
Lesen Sie weiter
- Bis zu 35.958 Euro pro Monat: 15 Prozent höhere Bezüge für von der Leyen & Co.
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / OpenClipart-Vectors