MOSKAU, 24. Juni. /TASS/. Angesichts der ernsten Lage und der drohenden Eskalation der Konfrontation in Russland wurde ein Strafverfahren wegen Aufstandsaufrufen des Wagner-PMC-Gründers Jewgeni Prigoschin eröffnet, teilte das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des Föderalen Sicherheitsdienstes mit.
„Angesichts des Ernstes der Lage und der Gefahr einer Eskalation der Konfrontation in der Russischen Föderation hat der FSB ein Strafverfahren wegen des Aufrufs zu einem bewaffneten Aufstand seitens Jewgeni Prigoschin eingeleitet“, hieß es.
Quelle: https://tass.com/russia/1637455
Lesen Sie weiter
- Prigozhin knallhart: Schoigu hat Völkermord an russischen Bürgern aus ethnischen Gründen begangen
- Prigozhin: Nicht lügen, nicht stehlen, sich um die Soldaten kümmern
- Prigozhin, das Salz in der Suppe
- Prigozhin: Keine Verträge mit Schoigu, bleiben eigenständig
- Prigozhin wird ein Königsmacher
- Einladung zum „Betriebsausflug“: Wanderung nach Warschau
- Prigozhin auf Verteidigungsministerium stinksauer
- Evgeny Prigozhin: „St. Petersburg unter Beglov wurde zu einem Ort festlicher und ritueller Gottesdienste“
- Putin gratulierte dem russischen Militär zur Befreiung von Artemowsk
- Bakhmut: Letzte „Domino“-Festung von Wagner PMC übernommen
- Prigozhin: Ukrainische Gegenoffensive hat begonnen
- Prigozhin: Haben noch immer keine Munition
- Bakhmut: Truppen des russischen Verteidigungsministeriums haben Stellungen verlassen, Prigozhin spielt “Feuerwehr”
- Prigozhin erhält Munition – Wir sehen uns in Artyomovsk
- Prigozhin zu erfolgreich? – Verteidigungsministerium eifersüchtig | Prigozhin too successful? – Ministry of Defence jealous
- Evgeny Prigozhins Antworten auf die wichtigsten Fragen der Gesellschaft
- Prigozhin: Haben keine Munition mehr – Am 10.05. Übergabe von Bakhmut an Einheiten des russischen Verteidigungsministeriums
- Prigoschin gewinnt Putins Gunst zurück
- Prigozhin überführt anlässlich von Ostern eine große Gruppe von Kriegsgefangenen auf die ukrainische Seite
- Nur fairer Kampf: keine Einigung
- PMC Wagner hilft Flüchtlingen in Artemiwsk
Foto: PMC Wagner