COVID-19: Labortheorie bestätigt – Patient null gefunden

Biowaffenlabor

Wuhan, 18. Juni. /REITSCHUSTER/. Seit dem Ausbruch der „Pandemie“ streiten sich Gelehrte und Ungelehrte erbittert darüber, wie das Coronavirus in die Welt kam. Die Vermutung, dass es aus einem Labor in Wuhan stammt, wurde bereits zu Beginn der Krise von führenden Forschern wahlweise als Gerücht, Fehlinformation oder Verschwörungstheorie diffamiert. Der Mainstream propagiert bis heute die These, dass es in Tieren wie Fledermäusen oder Marderhunden entstanden ist. Die offizielle Version lautet, dass der erste bekannte Ausbruchsort ein Wildtiermarkt in der chinesischen Stadt Wuhan gewesen ist.

„Das FBI geht schon seit geraumer Zeit davon aus, dass der Ursprung der Pandemie höchstwahrscheinlich ein möglicher Laborvorfall in Wuhan ist“, sagte Christopher Wray in einem Interview. Fast zum gleichen Zeitpunkt hatte das US-Energieministerium seine Einschätzung geändert und ging ebenfalls von einer möglichen Laborpanne aus.

Nun berichten mit „Public“ und „Racket News“ gleich zwei US-Medien von „bedeutenden neuen Beweisen“ – und könnten damit den renitenten „Faktencheckern“ endgültig den Boden unter den Füßen wegziehen. Laut der Zeitschrift „Public“ wurde die erste Person identifiziert, die mit dem Virus infiziert wurde.

Das Blatt bezieht sich anonym auf „mehrere US-Regierungsbeamte“. Diese behaupten, „Patient null“ sei der chinesische Virologe Ben Hu, der 2019 am Wuhan Institute of Virology arbeitete und dort die sogenannte Gain-of-Function-Forschung über Coronaviren leitete. Dieser medizinische Forschungsbereich konzentriert sich darauf, Mutationsprozesse in Viren oder Bakterien zu beschleunigen, um besser zu verstehen, wie die Übertragung beim Menschen funktioniert.

Quelle: https://reitschuster.de/post/us-medien-labortheorie-bestaetigt-patient-null-gefunden/

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Foto: uncutnews.ch