BERLIN/WIEN/WASHINGTON, 13. Juni. /FUTUREZONE/. Das Zahlungsunternehmen hatte am Montag mit Ausfällen zu kämpfen. Tausende Kunden waren auch in Österreich betroffen.
Der Zahlungsdienstleister Mastercard hatte am Montag mit Störungen zu kämpfen. Berichten zufolge konnten offenbar Tausende Zahlungen nicht abgewickelt werden. Betroffen waren demnach Kredit- und Bankomatkarten, unabhängig vom Bankanbieter.
In den sozialen Medien beklagten sich Nutzer sowohl über Ausfälle an Supermarktkassen als auch über Störungen bei Onlinekäufen. Apple sowie Google Pay dürften ebenfalls betroffen gewesen sein. Einige Kunden gaben sogar an, dass ihnen Beträge abgebucht worden seien, obwohl Mastercard die Zahlung nicht abgewickelt hatte.
Lesen Sie weiter
- Achtung: Geld in Gefahr – Bargeld ist Freiheit – Zahlen Sie bar
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / Gerd Altman