MÜNCHEN, 24. Mai. /TKP/. Für das Helmholtz Forschungszentrum München scheint die Antwort klar: „Auftreten von Typ-1-Diabetes nach SARS-CoV-2 Infektion: möglicher Zusammenhang entdeckt“ suggeriert schon die Überschrift. Und etwas weiter im Text wird die Zwischenüberschrift noch deutlicher: „SARS-CoV-2 Infektion mit erhöhtem Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern assoziiert“.
Der Letzautor der Studie wird im Artikel so zitiert: „Wir sind vorsichtig mit der Interpretation unserer Ergebnisse, aber das Virus könnte entweder die dem Typ-1-Diabetes zugrundeliegende Entstehung der Autoimmunität begünstigen, oder eine bereits bestehende Autoimmunität verstärken und so die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen beschleunigen,“ so Ezio Bonifacio, Letztautor der Studie. Um den genauen Mechanismus aufzuklären, der hinter dem erhöhten Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2 Infektion steckt, sind daher weitere Studien notwendig.“
Quelle: https://tkp.at/2023/05/24/zunahme-von-diabetes-typ-1-um-50-waehrend-pandemie-lockdowns-oder-covid/
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