MADRID, 20. Mai. /TRANSITIONNEWS/. Die neue Erkenntnis: Sekundäre Lungenentzündungen durch angeordnete Intubationen seien so häufig aufgetreten, dass die Sterblichkeitsrate möglicherweise sogar die von Covid übersteige.
Nachdem die WHO den internationalen Gesundheitsnotfall nach über drei Jahren beendet hat, beschäftigt sich der spanische Mainstream plötzlich mit den Kollateralschäden, die weltweit angeordnete Covid-19-Behandlungsprotokolle in Krankenhäusern ausgelöst haben.
So titelte das Portal 20minutos
«Studie zeigt, dass viele Covid-19-Todesfälle durch Lungenentzündungen infolge von Intubationen verursacht worden sein könnten.»
Diesbezüglich wird auf eine Forschungsarbeit der University Feinberg School of Medicine in Illinois verwiesen, die Ende April im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hätten herausgefunden, dass «viele der Todesfälle, die der SARS-CoV-2-Pathologie zugeschrieben wurden, möglicherweise auf eine sekundäre Lungenentzündung im Zusammenhang mit Intubationen zurückzuführen sind».
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