MOSKAU, 16. Mai. /TASS/. Die Lage in Artemovsk (ukrainischer Name: Bachmut) ist angespannt, aber die russischen Streitkräfte rücken weiter vor, Verstärkung wurde dorthin verlegt. Dies teilte der amtierende Leiter der DVR Denis Puschilin am Dienstag mit.
„Artemowsk, wir sehen auch, dass die Situation angespannt ist, aber es gibt immer weniger dieser Wolkenkratzer, die jetzt von den bewaffneten Formationen der Ukraine kontrolliert werden“, sagte er in der Sendung des Fernsehsenders Solovyov Live.
Puschilin stellte klar, dass die Lage an den Flanken nicht einfach sei, dort würden die aktivsten Operationen stattfinden, die Streitkräfte der Ukraine hätten ihre Reserven dorthin verlegt. „Aber wir haben auch unsere Jungs verstärkt, deshalb denke ich, dass sich die Situation dort beruhigen sollte. Es ist definitiv nicht nötig, jetzt über eine Wende zu sprechen. Das ist natürlich schwierig, aber das sind nicht die einzigen Bereiche“, fügte er hinzu.
Gleichzeitig seien die russischen Streitkräfte „trotz aller Schwierigkeiten vorangekommen“.
Artemowsk liegt im von Kiew kontrollierten Teil der DVR und ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Truppengruppe im Donbass. Um die Stadt wird heftig gekämpft.
Quelle: https://tass.ru/armiya-i-opk/17756017
Lesen Sie weiter
- DEMOKRATIE Jetzt! – „Meilensteine”
- Österreichischer Demokratie Monitor 2022: Nur mehr 34% mit politischem System zufrieden
- Rangliste der Pressefreiheit: Österreich fällt von Platz 18 auf Platz 31 zurück
- Demokratie-Index 2023: Österreich erneut herabgestuft
- Inflation bei 20% – Regierung muss weg
- Österreich: 96% mehr Firmenpleiten als 2021 – Insolvenzstatistik 1. – 3. Quartal 2022 final
- Land der Schuldenberge – 175 Milliarden Euro im Sumpf CORONAs versenkt?
- Im Schatten der Restdemokratie
- Regierung plant Krisensicherheitsgesetz – Volksabstimmung gefordert
- ORF – Kommunistisches Zwangsfernsehen muss weg
- Kategorie Versammlungen
Foto: Pixabay / creozavr