Corona-Laborursprung: Selbst der wissenschaftliche Mainstream knickt ein

Coronavirus

Von Anfang an gab es den Verdacht, das Corona-Virus sei in einem Labor im chinesischen Wuhan im Rahmen der gemeingefährlichen „Gain-of-Function“-Forschung systematisch herangezüchtet worden. Diese plausible These gehört zu den zahllosen angeblichen „Verschwörungstheorien“, der Corona-Hysterie, die sich seither als richtig erwiesen haben. Nachdem die Labortheorie bis vor Kurzem von fast allen Regierungen und vielen Wissenschaftlern vehement zurückgewiesen und ihre Verbreiter übel verleumdet wurden, zeichnet sich nun eine Trendwende ins Gegenteil ab.

Auch die französische Nationale Akademie der Medizin kam zu Monatsbeginn im Rahmen einer Konferenz unter dem Titel „Vom Ursprung von Sars-CoV-2 bis zur gefährlichen Virologie/Biologie“ nun zum dem Schluss, dass die Labortheorie zumindest keineswegs von der Hand zu weisen ist. „Es ist wirklich wichtig, die Debatte über den Ursprung dieser Epidemie anzuregen“, stellte die Aids-Spezialistin Christine Rouzioux gleich zu Beginn fest. Der Virologe Marc Éloit schilderte dann, wie er sich darum bemühte, in Laos dem rätselhaften Umstand auf die Spur zu kommen, dass nur das Sars-CoV-2 die sogenannte Furin-Spaltstelle aufweist, die es so ansteckend macht.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2023/04/25/corona-laborursprung-selbst-der-wissenschaftliche-mainstream-knickt-ein/

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Foto: Pixabay / succo