Seit Anfang des Jahres gilt das sogenannte Lieferkettengesetz in Deutschland: Größere Unternehmen müssen seitdem ihre Lieferketten auch im Ausland, wie zum Beispiel in Asien und Afrika, überwachen. So soll sichergestellt werden, dass Menschenrechte und Umweltschutz eingehalten werden. Nach dem Inkrafttreten des deutschen Lieferkettengesetzes will die Bundesregierung für eine „faire“ Produktion von Kakao und Textil in Westafrika eintreten. Das, was eigentlich gut klingt, entwickelt sich für den Mittelstand zum Desaster. Das Prüfen von Unternehmen aus Drittstaaten ist für eine deutsche Firma kaum möglich. Das, was eigentlich die Arbeit des Staates wäre, wird nun auf den Mittelstand übertragen.
Quelle: https://journalistenwatch.com/2023/02/21/so-wird-der-mittelstand-stueck-fuer-stueck-demontiert/
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Foto: Pixabay / heju