Der Bürgermeister von Österreichs Hauptstadt inszeniert sich — ungeachtet der veränderten Realität — als letzte Bastion des Corona-Regimes in Europa.
Österreich ist außergewöhnlich schlecht durch „die Pandemie“ gekommen. Milliarden Euro wurden für Tests, Masken, dubiose Injektionen oder auch die aggressive Werbung für diese ausgegeben. Besonders schlimm war und ist es in Wien, wo sich eine links-liberale Leitkultur mit urbanem Dichtestress und Überwaschungsfuror paarte. So könnte man in Anlehnung an ein altes Wiener Lied von einer „Stadt der Albträume“ sprechen. Kaum irgendwo sonst gebärdeten sich Dummheit, Schlamperei, Korruption und Repression unduldsamer als dort. Fast handelte es sich um das Gegenteil eines „kleinen gallischen Dorfs“, eine Insel des Widerstands gegen den Widerstand. Bürgermeister Michael Ludwig avancierte zu einer Art Sonnenkönig des Corona-Regimes — autoritär, verschwenderisch, unbelehrbar. Er bewies, was „demokratische“ Politiker heute vor allem ausmacht: Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohl der Bevölkerung.
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/wiener-brut
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