BERLIN – „In den Corona-Jahren starben 180.000 Menschen mehr als unter normalen Umständen erwartet“, so lautet die Überschrift einer aktuellen Pressemitteilung des ifo Instituts. Nun ist weder die Tatsache an sich, dass es in den vergangenen Jahren eine Übersterblichkeit gegeben hat, ein großes Geheimnis, noch wann diese genau eingesetzt hat. Trotzdem ist es immer wieder von Neuem erstaunlich, mit welchen durchsichtigen Bauerntricks selbst einstmals unabhängige Wissenschaftler sich vor den Karren der Politik und deren Narrative spannen lassen. Und für wie dumm sie ihre Mitmenschen halten. Diese mögen in der großen Mehrheit auf den jeweiligen Forschungsgebieten zwar Laien sein, aber sie haben Augen im Kopf und sind grundsätzlich zum Selberdenken befähigt worden.
Quelle: https://reitschuster.de/post/neues-huetchenspiel-mit-der-uebersterblichkeit/
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