Kürzlich haben einige Studien gezeigt, dass mehrfache Impfungen mit den mRNA-Präparaten zu schädlichen IgG4-Antikörpern führen. Getestet wurde das aber weder in den Zulassungsstudien noch in denen es um Booster oder Untergruppen der Bevölkerung ging. Das ist schon alleine deshalb ein schweres Versäumnis, da es solche Erkenntnisse schon früher beispielsweise bei Studien über Grippeimpfungen von Schwangen gab.
Die Entstehung des IgG Subtyps 4, der die Reaktionen des Immunsystems herunterregelt, wurde in einer Studie über Impfungen gegen Influenza bei Schwangeren bestätigt. Sie erschien im Mai 2014 mit dem Titel „Pregnancy increases the IgG4 and decreases the IgG1 response to influenza vaccine (VAC2P.935)“ (Schwangerschaft erhöht die IgG4- und verringert die IgG1-Antwort auf Influenza-Impfstoff (VAC2P.935)).
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Foto: Pixabay / tasha