BUDAPEST – Laut einer internationalen Preisvergleichsstudie der ungarischen Regulierungsbehörde für Energie und öffentliche Versorgungsbetriebe (MEKH) gehörten die Nebenkosten der ungarischen Haushalte im letzten Monat des Jahres 2022 zu den niedrigsten in Europa, so eine aktuelle MEKH-Umfrage.
Laut einer internationalen Preisvergleichsstudie, die von der Energie-Control Austria und der ungarischen Regulierungsbehörde für Energie und öffentliche Versorgungsbetriebe (MEKH) in Auftrag gegeben wurde, sind die Energiekosten für Haushalte im vergangenen Dezember in mehreren europäischen Hauptstädten gestiegen. So erhöhten sich die Strompreise für Privatkunden im Vergleich zum November in Helsinki um 23 Prozent, in Madrid um 20 Prozent und in Stockholm um 18 Prozent.
Der Preis für Erdgas für Haushalte stieg im selben Monat in Stockholm um 31 Prozent, in Sofia um 13 Prozent und in Athen um 10 Prozent
Budapest 10,40 – Wien 33,32 c€ per kWh
Im Gegensatz dazu sind die Stromkosten für die ungarischen Verbraucher im Dezember nicht gestiegen
Budapest 5,04 – Wien 28,01 c€ per kWh
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Foto: Pixabay / geralt