WASHINGTON – Vor wenigen Tagen gab die Administration von Joe Biden bekannt, dass die Impfung gegen Corona ähnlich wie jene gegen Influenza künftig zum jährlichen Standard werden soll. Der US-Präsident, der allen Zweifeln an seiner geistigen Verfassung zum Trotz offenbar mit einer zweiten Amtszeit liebäugelt, hat die Pandemie zwar schon vor Monaten für beendet erklärt, zeigt sich vom Nutzen der mRNA-Stoffe aber nach wie vor überzeugt. Und so gilt für Ausländer bei der Einreise in die USA von wenigen Ausnahmen abgesehen eine strikte 1G-Regel („vollständig geimpft“). In der Bevölkerung scheint die Stimmung hingegen gekippt zu sein, immer weniger Amerikaner glauben, dass der Nutzen der neuartigen Genfähren deren Risiken übersteigt.
28 % der Amerikaner geben an, dass sie jemanden „persönlich“ kennen, der ihrer Meinung nach an den Nebenwirkungen des Impfstoffs gestorben ist.
Und die Hälfte des Landes hält es zumindest für einigermaßen wahrscheinlich, dass der Impfstoff eine beträchtliche Anzahl von Menschen tötet.
Quelle: https://reitschuster.de/post/jeder-vierte-kennt-jemanden-der-infolge-der-impfung-gestorben-ist/
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