Etwas ist faul im Staate Österreichs. Diese Woche berichteten die heimischen Medien offen über etwas, was bis anhin als nahezu ehrenrührig galt: Impfschäden in Folge der Corona-Wirkstoffe. Laut nahezu wortgleichen Berichten in Heute und Österreich wurden dem Gesundheitsministerium insgesamt 1.619 Verdachtsfälle von Impfschäden gemeldet (aus rund 20 Millionen verspritzten Dosen); ganze 50 Fälle hielten einer fachärztlichen Prüfung stand. Warum diese Zahlen, gelinde gesprochen, im wahrsten Sinne des Wortes „fantastisch“ sind, zeigt ein Blick in die benachbarten Länder. Eine Brandrede gegen Gesundheitsbürokraten, Politiker und die selbsterklärten Leit- und Qualitätsmedien.
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Foto: dieostschweiz.ch